Mitarbeiterporträt: Felix Baran

02/05/2024

Mitarbeiterporträt: Felix Baran

Mein Name ist Felix Baran. Ich lebe am Rande des Ruhrgebiets in Hamm – das liegt in der Nähe von Dortmund. Ich bin einer der Mitgründer von Complion und arbeite seit über 10 Jahren im Bereich Software Lizenz und Asset Management. Das Foto zeigt übrigens nicht meine Heimat, sondern ist am Strand von Norderney entstanden.

Wie bist du zu Complion gekommen?

IT und Beratung haben mich schon in der Studienzeit interessiert. Parallel zum Masterstudium an der Hochschule Hannover habe ich damals bereits in Teilzeit im IT-Management eines Handelsunternehmens gearbeitet. Zudem habe ich mich in der studentischen Unternehmensberatung an der Hochschule engagiert. Meine heutigen Kollegen habe ich zufällig bei einem meiner früheren Arbeitgeber, bei dem ich im IT Vendor & Contract Management tätig war, noch auf der Kundenseite kennengelernt. Neben der Expertise der Kolleginnen und Kollegen hat die Chemie auf persönlicher Ebene absolut gestimmt, sodass ich von der gemeinsamen Gründungsidee der COMPLION im Jahr 2018 schnell begeistert war.

Was sind deine Schwerpunkte bei Complion?

Meine fachlichen Schwerpunkte sind Software Asset Management (SAM), IT Asset Management, Cloud FinOps und das Softwarevertragsmanagement. Meine Expertise liegt insbesondere in der Lizenzierung und Vertragsgestaltung mit großen Software- und Cloudanbietern (z.B. Microsoft, SAP, IBM, Oracle, Atlassian, VMware, etc.). Hier koordiniere und leite ich Projekte für große, namhafte Konzerne und mittelständische Unternehmen mit dem Ziel Softwarelizenzen und Cloud Services möglichst wirtschaftlich zu beschaffen sowie effizient und vertragskonform im Unternehmen einzusetzen.

Zudem moderiere ich mit Kolleginnen und Kollegen zusammen das VOICE Vendor Observer Competence Center. Ein Service, der monatlich über die Neuigkeiten und Änderungen im Bereich der Hyperscaler, Software-Hersteller, Lizenzierung und Vertragsthemen berichtet und deren Auswirkungen für die Anwenderunternehmen einordnet.

Bei Complion intern kümmere ich mich mit einer Kollegin unter anderem um die Trainingsorganisation, bin erster Ansprechpartner für Bewerber und Mentor für jüngere Kolleginnen und Kollegen.

Wie sieht dein Arbeitsalltag bei Complion aus?

Mein Morgen startet in der Regel um 5:45 Uhr, wenn der Wecker meiner Frau klingelt. Bevor mein Arbeitstag losgeht, gibt es erstmal Frühstück. Ohne Mampf, kein …. – Naja, ihr wisst ja. Ich bin ein absoluter Frühstückstyp und Frühsportler. So schiebe Ich in der Regel noch vor der Arbeit ein Workout ein, schließlich kann der Tag noch einige Überraschungen mit sich bringen.

Da ich viel aus dem Home Office arbeite, ist der Weg zu meinem Arbeitsplatz meistens nur ein paar Schritte entfernt. Morgens organisiere ich meine anstehenden Aufgaben und Termine, danach stehen in der Regel Meetings unterschiedlicher Art mit verschiedenen Kunden an. Das können Jour Fixes sein, in dem wir gemeinsam mit dem Kunden den Status zu einem Projekt durchgehen, (Zwischen-)Ergebnisse präsentieren oder themenbezogenen Arbeitsmeetings abhalten. Sind alle Termine des Tages absolviert, bereite ich die Meetings noch nach und den nächsten Tag vor. Dabei bin ich mehr oder weniger frei in meiner Zeiteinteilung. Jeder Tag ist dabei anders. Prioritäten ändern sich ständig und meistens vergeht die Zeit wie im Flug. Dabei lerne ich auch nach über 10 Jahren im Beruf fast täglich noch etwas dazu. Ein wesentlicher Grund, warum ich täglich mit Hingabe und Motivation bei der Arbeit bin.

Wofür begeisterst du dich außerhalb von Complion?

Den perfekten Ausgleich zur Arbeit stellt für mich Sport und Gartenarbeit dar. Je nach Jahreszeit trainiere ich im Fitnessstudio, laufe, schwimme, fahre Rad oder auf Nordic Cross Skates (ist wie Langlauf, nur ohne Schnee). An der frischen Luft kriege ich schnell den Kopf frei und komme auf neue Ideen. Gleiches gilt für die Gartenarbeit. Je nachdem, was ansteht, ist die Arbeit zum einen körperlich fordernd, zum anderen wird das Ergebnis der Arbeit auch sofort sichtbar. Außerdem schmeckt selbst angebautes Obst und Gemüse um ein Vielfaches besser.
Apropos Essen und Trinken, nach getaner Arbeit darf es am Wochenende auch gerne mal ein höherpreisiger Rum gemixt mit Cola sein.