Langfristige Karriereplanung: Ziele und Strategien für Berufserfahrene
„Erfolgreiche Berater hören nie auf, unternehmerisch und persönlich zu wachsen. Die Persönlichkeit und Wertvorstellung des Beraters ist für die Karriere ebenso wichtig, wie das Fachwissen und die Methodik.“
Basierend auf dieser These ist die Entwicklungs- und Karriereplanung bei Complion ausgerichtet. Wie funktioniert die persönliche Karriereplanung bei und mit Complion? Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die Karrierestufen und was es braucht, um diese durch persönliche Weiterentwicklung zu erreichen.
An erster Stelle stehen die Persönlichkeit und die Expertise unserer Kolleg:innen. Erfolgreich kann man nur sein, wenn man einen maximalen Nutzen für unsere Kunden erzielt. Dies bedingt das Erkennen der bestehenden Bedarfe unserer Kunden, was nur gelingt, wenn man die Märkte beobachtet, Trends erkennt und sich stetig weiterentwickelt.
Complion unterstützt die Mitarbeitenden durch Coaching und individuelles Mentoring mit KPI-Messung, um die Beratungseffizienz und somit den Mehrwert für unsere Kunden zu steigern. Persönliche Erfolge und Weiterentwicklung spiegeln sich in unseren Karrierestufen wider.
Grundsätzlich gibt es bei Complion drei Karrierestufen: Consultant, Manager und Director.
Die Karrierestufen sind unser zentrales Instrument zur Bewertung und Einordnung der Beschäftigten innerhalb von Complion, gemessen an den Kriterien: Qualifikation und Erfahrung, Fachlichkeit sowie den persönlichen Zielen. Diese werden durch unsere laufende, operative Performance-Ermittlung prozessual unterstützt (Management by Objectives) und kontinuierlich im Rahmen des Mentoring überprüft. So ist es dem Mentor möglich, gemeinsam mit seinem Mentee geeignete Weiterentwicklungsmaßnahmen zu besprechen. Im Rahmen des Mentoring erhält man zusätzlich zu seiner Selbsteinschätzung Rückmeldung aus dem Team und Projekt. Diese Fremdeinschätzung hilft einem zur Validierung der eigenen Standortbestimmung und gibt häufig neue Erkenntnisse und Ideen.
Karriere bei Complion ist nicht einseitig und vorgegeben, sondern berücksichtigt die persönlichen Entwicklungsstand und eigene Zielvorstellungen (Eigenbild) und setzt diese in Beziehung zu den Unternehmensvorgaben und Zielen sowie der erbrachten Leistung, beurteilt durch den Mentor. (Fremdbild)
Fremdbild:
Aus Complion Perspektive sind neben den quantitativen Zielvorgaben drei marktorientierte Bereiche definiert, die je nach Stärken des Beschäftigten gefördert und gefordert werden. Unser Kunden- und Projektgeschäft an erster Stelle (CLIENTS & MARKETS), erfordert natürlich Qualität und Kontinuität in der Leistungserbringung, was nur durch unser erworbenes, praxiserprobtes Wissen und Innovation (KNOWLEDGE & INNOVATION), nutzenstiftend eingesetzt werden kann. Expertenwissen und Wissenstransfer sind für uns unabdingbar. Das ist für Complion sowohl in der Mitarbeiterentwicklung und-qualifizierung aber auch bei der Mitarbeitergewinnung (People & Development) essentiell wichtig.
Eigenbild:
Jede Karriereplanung startet mit der Ist-Aufnahme der eigenen Stärken und Schwächen, aber auch mit den Interessen und Leidenschaften, für die man sich begeistert. Diese Punkte gilt es zunächst für sich selbst zu beantworten. Die Einsatzmöglichkeiten bei Complion sind vielfältig, daher gibt es hierbei kein Richtig oder Falsch. Allerdings ist es die notwendige Grundlage für geeignete Weiterentwicklungsmaßnahmen. Für diesen Schritt sollte man sich genügend Zeit nehmen und auch alles niederschreiben. Erst dann folgt das Setzen von kurz- und langfristigen Zielen.
Bei Complion gibt es keinen vorgeschriebenen Karriereweg. Je nach Interessen und Leistungsschwerpunkten kann dieser in dem o.g. Rahmen der Karrierestufen durchaus für jeden unterschiedlich aussehen. Sowohl die Vertiefung in eine bestimmte Fachrichtung ist genauso möglich wie bspw. die Übernahme von Führungsaufgaben. Hier gilt es im Rahmen der beschriebenen Planung, die jeweils geeigneten Richtungen einzuschlagen, damit Einsatzgebiete und Weiterbildungsmaßnahmen sinnvoll ausgewählt werden können. Sollten die Entwicklungspotentiale der aktuellen Karrierestufe ausgeschöpft sein, kann man mit seinem Mentor Ziele und Maßnahmen vereinbaren, um einen Wechsel der Karrierestufe anzustreben. Hierfür gibt es bei Complion keine vorgeschriebene Zeitspanne. Das Vorgehen und die Dauer richten sich nach den eigenen individuellen Möglichkeiten.
Nichts ist so beständig wie die Veränderung. Die Mitarbeitenden entwickeln sich genauso weiter, wie es Complion auch tut. Durch neue Projekteinsätze werden auch neue Erkenntnisse gesammelt. Daher ist es sinnvoll, die Selbsteinschätzung regelmäßig zu wiederholen. Nicht nur in den Jahresgesprächen, sondern auch in unterjährigen Abstimmungen gibt es die Möglichkeit, Abweichungen oder Änderungen zu besprechen. Natürlich ist die stringente Verfolgung des ursprünglichen Plans schneller erfolgreich. Änderungen in der Karriereplanung werden sich bei Complion aber nicht negativ auf die persönliche Karriere auswirken. Vielmehr ist die Einstellung bei Complion: Gemeinsam zum Erfolg.
Quereinsteiger sind bei Complion herzlich willkommen. Bspw. kann man auch ohne Informatikstudium viele Kenntnisse wie u.a. Projekt- oder Change-Management aus der vorigen Fachrichtung ohne Probleme adaptieren. Der Weg der Karriereplanung bleibt grundsätzlich der gleiche. Gemeinsam mit dem Mentor entwickelt man einen Plan, entsprechende Wissensbereiche zu erschließen und den Wissenstransfer aus dem vorigen Bereich zu gestalten.
Mit steigender Berufserfahrung und Beteiligung an der Unternehmensentwicklung von Complion ergibt sich auch die Möglichkeit der Beteiligung am Unternehmen. Bei Interesse kann man sich an seinen Mentor wenden, damit das entsprechende Programm gestartet werden kann. Nachdem das Programm erfolgreich durchlaufen ist, kann das Unternehmen aktiv mitgestaltet werden.
Sollte dich diese Einstellung der Mitarbeiterentwicklung überzeugt haben, freuen wir uns über deine Bewerbung an karriere@complion.de.
Verfasser: Christoph Busche