Equality in Idea Generation: ein wahrer USP von Complion

Equality in Idea Generation: ein wahrer USP von Complion


Wer kennt es nicht? Die Geschäftsführer:in / Bereichsleiter:in macht einen Vorschlag und alle klatschen im Takt. In vielen Unternehmen ist es gängige Praxis, dass dem Senior Management grundsätzlich recht gegeben wird und Feedback von „oben nach unten“ mäandriert. Unsere Firma funktioniert hier anders: Equality in Idea Generation.

18/02/2022

Equality in Idea Generation: ein wahrer USP von Complion

In unserer Serie „So ist Complion“ möchten wir uns, unser Unternehmen sowie Werte und Arbeitsweisen darlegen und Außenstehenden einen „Outside-In-View“ ermöglichen.

Viele Unternehmen funktionieren über eine Organisation, die auf Titeln und Hierarchien beruhen.

Eins vorweg – auch wir nutzen Titel, um Senioritäten und Erfahrungen für Außenstehende transparent zu gestalten und dem Gegenüber eine Einschätzung der Gesprächspartner:in zu ermöglichen.

Unsere gelebte Praxis ist hier gegensätzlich der allgemeinen Entwicklung in Unternehmen, bei denen wir zunehmend einen Hang zu Titeln, „Ellenbogengesellschaften“ und einer Verschränkung von zunehmendem Alter & höher werdender Managementfunktion wahrnehmen – unabhängig der Eignung.

Complion setzt hier auf den eigenentwickelten Slogan „Equality in Idea Generation“ – im Klartext: Jede:r kann eine gute Idee haben und die Organisation muss es ermöglichen, dass diese Idee gehört wird und sich durchsetzen kann.

Ein Umsetzungsbeispiel

Die Bandbreite der Themen zur Entwicklung eines Unternehmens sind zahlreich und können nicht nur in einer Hand liegen. Darum darf und soll hier jede:r Kollege:in ihren Beitrag leisten und sich und ihre Gedanken einbringen. Wenn man als Beispiel den Bereich Social Media wählt, kann es sogar hinderlich sein, wenn sich Menschen aus älteren Generationen (ich gehe bereits in Deckung vor meinen älteren Kolleg:innen 😊) mit diesem Thema befassen, welches vornehmlich junge Menschen anspricht. Das hat zum einen mit der Lebensrealität junger Menschen zu tun, die eine größere Erfahrung in der Nutzung von Social Media haben. Zum anderen werden durch Social Media viele junge Menschen erreicht – ergo: Warum nicht diejenigen, die es nutzen, es auch machen lassen?

Daraus schlussfolgern wir, dass der Mix und die Komposition von generationsübergreifender Expertise unter Berücksichtigung der Themenvielfalt unser Weg ist, den wir gehen wollen. Das Beispiel „Social Media“ steht symbolisch für unseren Ansatz, dass Jede Perspektive bei Complion geschätzt wird. Gleich verhält es sich auf mit unserer Feedbackkultur. Jede:r soll und muss sich einbringen und seine Gedanken teilen – unabhängig einer Organisationsmatrix. Wir sind davon überzeugt, dass wir nur so vordenken können und in der umkämpften Branche der Unternehmensberatung unsere Position und Kundenklientel erhalten und weiter ausbauen können.