Complion Insights: Mitarbeitervorstellung - Robin Enste

01/12/2022

Complion Insights: Mitarbeitervorstellung - Robin Enste

Unser Unternehmen besteht aus Menschen und diese wollen wir euch in den nächsten Wochen und Monaten vorstellen. Heute geht es um Robin Enste aus unserem IT-Security Team. Wir erfahren, was COMPLION für ihn ausmacht, was seine täglichen Aufgaben sind, und was er so macht, wenn er nicht gerade an Kundenprojekten arbeitet.

Wer bist du?

Mein Name ist Robin Enste, ich komme aus einem beschaulichen Städtchen am Rande des Sauerlands und bin bei Complion derzeit im Bereich IT-Sicherheit und Softwareentwicklung tätig. Meine fachlichen Schwerpunkte befinden sich dabei im Bereich IT Security Governance und Schnittstellenkommunikation.

Wie bist du zu Complion gekommen?

2016 habe ich damit begonnen IT-Sicherheit / Informationstechnik an der Ruhr-Universität in Bochum zu studieren. Bei Complion bin ich dann mehr oder weniger „reingerutscht“, wie es manchmal eben so üblich ist. Ich brauchte ein Industriepraktikum, Complion Unterstützung durch einen Werkstudenten. Bereut habe ich diese Entscheidung bisher nicht und ich bezweifle auch, dass es jemals der Fall sein wird. Nicht allein aufgrund des familiären Zusammenhalts innerhalb der Firma, sondern auch, weil ich glaube, dass es nahezu unmöglich ist, irgendwo eine bessere Ausbildung zu erhalten.

Was sind deine Schwerpunkte bei Complion?

Meine thematischen Schwerpunkte liegen im Bereich Informationssicherheit und dort im Bereich Security Governance. Im Cyber Security Competence Center (CSCC) bin ich als Cyber Security-Experte im Einsatz und zuständig für die Recherche aktueller Schwachstellen in verschiedensten Industrieprodukten. Eine schnelle und präzise Analyse aller bekannter Informationen ist hier besonders wichtig. Ab und zu schaffen wir es dann sogar schneller zu agieren als das BSI.

Bei Complion konnte ich bereits meine Fertigkeiten im Bereich BSI IT-Grundschutz und ISO/IEC 27001 u.a. in Fachvorträgen und Ausschreibungen einbringen. Ebenso konnte ich dort auch auf operativer Ebene unterstützen, etwa bei der Auswahl und Testung von Sandboxing-Lösungen im Versicherungsumfeld oder aber bei der Aufarbeitung von Cyber-Sicherheitsvorfällen und dem Betrieb von Freigabeprozessen.

Darüber hinaus bin ich in verschiedenen Projekten tätig; etwa bei der Entwicklung von Prozessen für den Austausch von Softphones oder aber aktuell unterstützend bei der Umstrukturierung von Geschäftsbereichen im Bankenumfeld.

Intern bin ich derzeit planerisch an der Entwicklung der Unternehmensstrategie beteiligt, in der Weihnachtszeit dagegen bin ich gemeinsam mit einem weiteren Kollegen für die Einstimmung der Team-Mitglieder verantwortlich.

Wie sieht dein Arbeitsalltag bei Complion aus?

Mein Arbeitsalltag ist nach meinem Umzug quer durch Deutschland (aus NRW nach Mecklenburg-Vorpommern) gerade noch etwas in Planung. Daher beschränkt sich meine Tätigkeit primär auf das Home-Office. In aller Regel starte ich meinen Tag mit der Recherche aktueller Sicherheitslücken, bis dann entsprechende Aufgaben aus den Projekten auf meinem Schreibtisch landen. Die Mittagspause wird zwar je nach Dringlichkeit einiger Aufträge gerne mal verschoben, die Einhaltung ist mir dennoch besonders wichtig. Effektiv ist eben nur, wer sich ausreichend erholen kann.

In den Projekten sind mir direkte Gespräche im Team, aber auch mit den Ansprechpersonen auf Kundenseite am liebsten. Diese Form des Informationsaustauschs ist oft das effektivste Mittel zur Lösung von Herausforderungen. Zwar ist digitale Kommunikation in unserem Berufszweig sehr wichtig, aber die Möglichkeit Gestik und Mimik zu sehen und darauf zu reagieren, ermöglicht es oft unnötige Missverständnisse oder Erklärungen zu vermeiden.

Wofür begeisterst du dich außerhalb von Complion?

Kochen: egal ob asiatisch, mediterran oder die europäische Küche, vom selbstgemachten Rehrücken bis zur veganen Ramen-Suppe habe ich bisher noch alles erfolgreich kochen können (zugegeben, mal mehr oder weniger).

Neben dem Kochen ist aber auch Sport eine große Leidenschaft: Laufen, Schwimmen, Radfahren oder auch ein entspanntes Workout zu Hause sind genau das richtige, um die Muskeln nach einem langen Tag ein wenig in Fahrt zu bekommen.

Wenn dann noch Zeit übrig ist, betätige ich mich auch sehr gerne handwerklich. Nach meinem abgebrochenen Jurastudium stand ich vor der Frage: „Jetzt ein weiteres Studium oder doch lieber eine Ausbildung?“. Fast wäre ich Schreinerlehrling geworden. Von daher liebe ich es bis heute Dinge aus Holz zu fertigen. Von Eigenkonstruktionen bis hin zu kleinen, selbstgemachten Geschenken, macht es Freude etwas mit den Händen zu erschaffen.

Und wenn auch Du ein Teil unseres Complion Teams sein willst, dann schau doch mal auf unserer Karriereseite vorbei: https://complion.de/wen-suchen-wir/dein-einstieg-und-deine-entwicklung